Die Social-Media-Falle für Künstler*innen:

Warum du dich wie ein Versager fühlst – und wie du deine Kraft zurückholst

Bist du eher Künstler*in Typ 1 oder Typ 2?

Typ 1 sagt:
„Social Media macht mich fertig.“
„Ich bekomme keine Reichweite.“
„Es fühlt sich einfach nur frustrierend an.“

Typ 2 sagt:
„Social Media ist meine größte Chance.“
„Ich erreiche Menschen mit meiner Kunst.“
„Ich liebe, was durch Content möglich wird.“

Die Wahrheit?
Beide haben recht.

Denn Social Media ist entweder der Ort, an dem deine Träume platzen – oder der Ort, an dem sie wahr werden.

Warum so viele Künstler*innen auf Social Media scheitern – emotional

Social Media kann wundervoll sein. Aber es ist auch ein Ort voller Selbstzweifel, Unsicherheit und Frust.

Und das liegt nicht (nur) an dir – sondern an einem System, das uns alle auf ganz bestimmte Weise beeinflusst.

Drei Dinge, die dein Denken verzerren – und dich klein halten:

1. Marketing-Versprechen ohne Kontext

Du siehst Posts wie: „Mit dieser Strategie habe ich 10.000 Follower gewonnen!“
Aber was du nicht siehst:
→ Das Team dahinter.
→ Das Werbebudget.
→ Die 3 Jahre Vorbereitung.
→ Den Algorithmus-Glückstreffer.

Du denkst, du machst etwas falsch – dabei fehlen dir nur die echten Einblicke.

2. Vergleiche mit anderen Künstler*innen

Du siehst ihren viralen Hit. Ihren Booking-Erfolg. Ihr perfektes Branding.

Aber du siehst nicht:
→ Die Jahre an Vorarbeit.
→ Die schlaflosen Nächte.
→ Die Ads, das Coaching, das Netzwerk.

Du vergleichst deinen Anfang mit ihrem Highlight-Reel. Kein Wunder, dass du dich minderwertig fühlst.

3. Die Plattform zeigt dir nur die 1 %

Instagram & Co zeigen fast nur virale Inhalte. Die leisen, echten, ehrlichen Dinge? Werden kaum ausgespielt.

Das heißt:
→ Viele Künstler*innen fühlen sich genauso wie du.
→ Aber sie sind unsichtbar im Algorithmus.
→ Du denkst, du bist allein – obwohl du es nicht bist.

Was das alles bedeutet:

Du bist nicht zu schlecht. Du bist nicht gescheitert. Du bist in einem Spiel, das unfair erscheint – aber strategisch schlagbar ist.

Und jetzt?

  • Vergiss nicht, warum du angefangen hast.

  • Finde einen Weg, wie Social Media dich stärkt – statt dich zu brechen.

  • Hol dir Tools, Strategien und ein Umfeld, das dich trägt.

Denn deine Kunst verdient es, gesehen zu werden. Und du verdienst es, dich dabei gut zu fühlen.

Wenn du bereit bist, wieder an dich und deine Kunst zu glauben – bleib dran.
Hier bekommst du Klarheit, Support und echte Wege, wie es für dich funktionieren kann.

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